
Mai|2023
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Liebe Leserinnen und Leser,
Der Wonnemonat Mai ist da. Während der Frühling in Deutschland bislang wechselhaft und durchwachsen verläuft, prognostizieren Meteorologen und Klimawissenschaftler heute schon einen neuen Hitzesommer. Neulich am Telefon sagte eine junge Frau, sie plane auf ihren Feldern, Lavendel anzubauen. Diese Form der Klimaanpassung finde ich spannend zu sehen. Bevor Sie sich jetzt gleich auf den Weg machen, um Sonnenschutz für Ihr Haus oder Wasserspeicher für Ihren Garten zu kaufen, möchte ich Ihnen noch unsere aktuellen Themen unseres Newsletters ans Herz legen. Bei uns geht es um die Themen Wasserstoff, Mobilität, CO2-Bilanzen, Wind und Beteiligung für Kommunen. Melden Sie sich doch gleich an zu unserer Schulung am 10. Mai. Da kommen Experten zu Wort und erläutern, wie der Wind kommunale Haushalte aufbessern kann.
Ich freue mich, Sie dort zu sehen,
Ihr Gunnar Wobig und das Team der LEKA MV
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THEMEN DIESER AUSGABE
- LEKA-NEWS: So viel Fläche für Windenergie – Herausforderungen für die Akzeptanz; Stadt Schönberg – Praxisbeispiel für die Beteiligung am Windpark; LEKA MV: jetzt auf LinkedIn; Komm ins Team!
- NEUES VON MVeffizient: Online-Stammtisch "Heizen mit 65% Erneuerbaren" am 09. Mai ab 17 Uhr
- KLIMASCHUTZ VOR ORT: Ergebnisse aus dem Klimamanagement Netzwerk MV; Die Energiewende in MV braucht mehr Frauen
- ENERGIEPOLITIK: Kommune als Mitglied in einer Energiegenossenschaft?; Transformationsplan für bestehende Netze; 15 Millionen Euro Förderung für die HyPerformer Region Rügen-Stralsund; Inbetriebnahme Geothermieanlage in Schwerin; Weitenhagen bilanziert Treibhausgasemissionen nach DIN-ISO-Norm
- ZAHL DES MONATS: 36 Monopiles
- TIPPS DES MONATS: ICH ENTLASTE STÄDTE – deutschlandweiter Praxistest; Förderung für Kommunen – Modellvorhaben 2.0 "Co2ntracting: build the Future!"; Arbeitshilfe "Bodenschutz bei Standortauswahl, Bau, Betrieb und Rückbau von Freiflächenanlagen für Photovoltaik und Solarthermie"
- PRESSESPIEGEL: Aktuelles für Mecklenburg-Vorpommern
- VERANSTALTUNGEN: Was ist los in unserem Land?
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LEKA-NEWS
So viel Fläche für Windenergie – Herausforderungen für die Akzeptanz
So lautete der Titel unseres Expertenvortrages bei der Fachtagung "Windenergie an Land" vom Landesverband für Erneuerbare Energien (LEE MV), die am 18. April in der IHK zu Schwerin stattgefunden hat. Bis 2032 sollen 2,1 Prozent der Landesfläche für Windenergieanlagen ausgewiesen werden (Anlage 1 zu § 3 Abs. 1 WindBG). Um für den Ausbau Rückhalt von der Gemeinde und ihren Einwohnerinnen und Einwohnern zu erhalten, sollten 1. Auswirkungen der Windenergie sachlich erklärt (z.B. Lärm), 2. die Verfahrensgerechtigkeit gefördert (formelle und informelle Beteiligung im Planungsverfahren) und 3. eine Verteilungsgerechtigkeit hergestellt werden (z.B. Kommunalabgabe, regionaler Stromtarif). Wenn Sie Fragen oder Anregungen haben, sprechen Sie gerne unsere Kommunalberatung an. Unseren Input sowie weitere Fachvorträge der Tagung können Sie sich hier herunterladen.
Stadt Schönberg – Praxisbeispiel für die Beteiligung am Windpark
Mit dem Ausbau der Windenergie bei uns im Land stellt sich auch die Frage, wie Kommunen und Bürger beteiligt werden. Seit 2016 gibt es das Bürger- und Gemeidenbeteiligungsgesetz M-V, wozu wir als LEKA MV seitdem Kommunen und Projektierer beraten (Informationen hier). In der Stadt Schönberg wurde das Gesetz erstmalig angewendet. „Das Gesetz ist sehr bürokratisch“, heißt es oft. Doch wie sieht die Stadt Schönberg dieses Gesetz und die Anwendung dessen bei ihrem Windpark vor Ort? Wie könnte die Beteiligung besser gestaltet sein und welche Tipps gibt es für Projekte in anderen Kommunen? Der Bürgermeister der Stadt Schönberg, Stephan Korn, wird davon in unserer Online-Schulung am Mittwoch 10. Mai 2022 berichten. Das Programm und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.
LEKA MV: Jetzt auf LinkedIn
Wir wollen unser soziales Netzwerk weiter ausbauen und haben dafür einen Account auf LinkedIn eingerichtet. In regelmäßigen Beiträgen versorgen wir Sie mit Informationen und geben Ihnen Einblicke in unseren Arbeitsalltag. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns auch hier folgen. Und falls Sie es noch nicht wussten: auf Instagram geben wir ebenfalls in Reels, Stories und Postings regelmäßig Einblicke in unsere Arbeit und freuen uns, dass wir schon über 1.140 Follower gewinnen und uns mit Ihnen vernetzen konnten.
Komm ins Team!
Für unser Stralsunder Büro suchen wir eine studentische Hilfskraft (w, m, d) für administrative Aufgaben, die unser Team komplettiert. Beginn wäre idealerweise der 1. Juli 2023. Mehr Infos finden Sie hier.
NEUES VON MVeffizient
Online-Stammtisch „Heizen mit 65 % Erneuerbaren“ am 09. Mai ab 17 Uhr
Die Wärmewende ist eine der größten Herausforderungen, die wir in den kommenden Jahren bewältigen müssen. Das heißt, weg von Öl- und Gasheizungen hin zu Wärmepumpe, Biomasse oder nachhaltigem Nahwärmenetz. Wie das gelingen kann, zeigt Ihnen unser Technischer Berater Arne Rakel. Er stellt Nutzungsmöglichkeiten erneuerbarer Energie im Wärmebereich vor, informiert über Potenziale, Voraussetzungen und Einsatzgrenzen für die Beheizung von Nichtwohngebäuden und erklärt, wann Hybridanlagen sinnvoll sind. Aus der Praxis berichtet Dirk Klein, Nachhaltigkeitsmanager der Haffhus GmbH, über die Umstellung auf neue Wärmeerzeuger sowie die Versorgungssicherheit erneuerbarer Energien im Wärmebereich. Zudem erklärt er, wie sich Biomasse-Blockheizkraftwerk, Wärmepumpe und PV-Anlage sinnvoll kombinieren lassen.
Nutzen Sie die Chance und informieren Sie sich über mögliche Maßnahmen in Ihrem Betrieb. Melden Sie sich hier gleich kostenlos an.
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KLIMASCHUTZ VOR ORT
Ergebnisse aus dem Klimamanagement Netzwerk MV
Inspiriert sein durch andere und frische Motivation für den Klimaschutz vor Ort gewinnen – das sind die Ziele unseres Netzwerktreffens, das wir für Klimaschutzbeauftragte in MV organisieren. Am 17. April 2023 traf sich das Netzwerk in Schwerin. Dr. Beatrix Romberg vom Klimaschutzministerium referierte zum geplanten Klimaschutzgesetz MV. Am Nachmittag stellten die Klimaschutzbeauftragten ihre aktuellen Projekte, Herausforderungen und Erfolge vor. Dabei finden sich immer wieder „Partnerschaften“: So hat beispielsweise Dr. Stephan Braun aus Greifswald berichtet, dass er und sein Team gerade Optionsfelder für Photovoltaik-Freiflächenanlagen in Greifswald ermittelt haben. Diese proaktive Herangehensweise gefiel besonders der Klimaschutzmanagerin Luise Lukow aus Boizenburg an der Elbe, die gerade viele Anfragen von Projektierern auf dem Schreibtisch liegen hat. Mehr zu den aktuellen Projekten lesen Sie auf unserem Blog.
Wir freuen uns, wenn unser Netzwerk wächst. Aktuell suchen die Gemeinde Friedland und das Amt Treptower Tollensewinkel einen Klimaschutzmanager (m/w/d).
Die Energiewende in MV braucht mehr Frauen
Anlässlich des Girls'Day und Boys'Day in der vergangenen Woche wurde der Chef der Regionaldirektion Nord der Bundesagentur für Arbeit, Markus Biercher, in der dpa zitiert: "Um die Energiewende zu meistern und den damit verbundenen Fachkräftebedarf zu decken, müssen wir den Frauenanteil in den dabei benötigten Berufen deutlich erhöhen." Das sehen wir bei der LEKA MV genauso und gehen mit gutem Beispiel voran: Bei uns arbeiten bereits jetzt mehr Frauen (6) als Männer (5). Um Frauen noch mehr zu fördern, gibt es in MV neu das Women-only-Netzwerk „Frauen für mehr Klimaschutz und Nachhaltigkeit in Mecklenburg-Vorpommern“, initiiert von Lea Baumbach, Iris Wessolowski, Antje Habeck und der Gleichstellungsbeauftragen des Landes MV Wenke Brüdgam. Weitere Infos und Veranstaltungstipps des Netzwerkes finden Sie hier.
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ENERGIEPOLITIK
Als Kommune Mitglied einer Energiegenossenschaft sein
Einige Kommunalvertreter hegen den Wunsch, die Energiewende bürgernah zu gestalten und wollen zugleich selbst ein Teil davon werden. „Aber als Kommune kann ich doch nicht Mitglied in einer Energiegenossenschaft sein, oder?“ Doch! Dass es unter bestimmten Voraussetzungen geht, bestätigten nun mehrere Kommunalaufsichten ihren Gemeinden. So ist zum Beispiel die Gemeinde Neuenkirchen bei Greifswald in einer Energiegenossenschaft und die Stadt Bad Doberan möchte sich ebenfalls an einer Energiegenossenschaft beteiligen. Wichtig ist, dass die Kommune eine angemessene Einflussmöglichkeit besitzt, um insbesondere die wirtschaftlichen Interessen der Gemeinde zu repräsentieren (§ 69 Absatz 1 Nummer 4 KV M-V). Wie das geht, erfahren Sie in unserem Blogbeitrag.
Transformationsplan für bestehende Netze
„Beim Einbau oder Aufstellung einer Hausübergabestation zum Anschluss an ein Wärmenetz, dessen Baubeginn vor dem 1. Januar 2024 liegt und in dem weniger als 65 Prozent der insgesamt verteilten Wärme aus erneuerbaren Energien oder unvermeidbarer Abwärme stammt, muss der Wärmenetzbetreiber bis zum 31. Dezember 2026 für das Gebiet des Anschlusses über einen Transformationsplan verfügen“, so schreibt es § 71 b GEG-Novelle Entwurf vom 07.03.2023 vor. Doch wer sorgt für die Transformation der bestehenden Netze? Wenn es Stadtwerke in Ihrer Region gibt, wird es aller Wahrscheinlichkeit nach (Gesetzesentwurf) deren Aufgabe sein, einen Transformationsplan gemeinsam mit der Stadt zu entwickeln. Idealerweise hilft dabei ein Klimaschutzmanager, so wie in Neubrandenburg. Anschaulich erklärt sind die Pläne Neubrandenburgs hier. Das Bundeskabinett hat am 19.04.2023 den Referentenentwurf zum Gebäudeenergiegesetz angenommen und die wichtigsten Inhalte in einer Pressemitteilung beschrieben. Die Novelle soll noch vor der Sommerpause von Bundestag und Bundesrat verabschiedet werden.
15 Millionen Euro Förderung für die HyPerformer Region Rügen-Stralsund
Als eine von nur bundesweit sechs Regionen darf sich Rügen-Stralsund über den Titel HyPerformer sowie eine Fördersumme in Höhe von 15 Millionen Euro im Rahmen des HyLand-Wettbewerbes freuen. HyLand wurde vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr ausgerufen und motiviert Akteure in allen Regionen Deutschlands, Konzepte mit Wasserstoffbezug zu initiieren, zu planen und umzusetzen. Ziel des Wettbewerbs ist es, die innovativsten und erfolgversprechendsten regionalen Konzepte zu identifizieren und zu fördern. Bis Ende 2025 sollen mithilfe der Fördersumme sorgfältig aufeinander abgestimmte Projekte aus dem Bereich Mobilität im Landkreis umgesetzt werden, unter anderem in Stralsund und Mukran. Landrat Dr. Stefan Kerth beantwortet auf der Website des Landkreises die wichtigsten Fragen zum Projekt.
Geothermieanlage in Schwerin in Betrieb genommen
In der vergangene Woche fand in der Landeshauptstadt Schwerin die feierliche Inbetriebnahme der Geothermieanlage der Stadtwerke Schwerin statt. Bundeskanzler Olaf Scholz, MVs Ministerpräsidentin Manuela Schwesig sowie Schwerins Oberbürgermeister Rico Badenschier eröffneten die Anlage, die aus rund 1.300 Metern Tiefe Erdwärme ins Fernwärmenetz einspeist. Insgesamt sollen durch die Geothermie rund 15 % des Fernwärmebedarfs der Stadt Schwerin gedeckt werden. Wie genau die Anlage funktioniert, erklären die Stadtwerke Schwerin auf ihrer Website.
Weitenhagen bilanziert Treibhausgasemissionen nach DIN-ISO-Norm
In der Wirtschaft ist das Vorgehen bereits üblich, im kommunalen Kontext weitgehend unbekannt: Die Treibhausgasbilanzierung nach DIN EN ISO 14064-1:2018. Weitenhagen bei Greifswald ist die erste Gemeinde Deutschlands, die ihre Treibhausgasemissionen nach DIN-ISO-Norm bilanziert. "Die Bilanzierung bietet zuverlässige Messinstrumente, die in anderen Ländern seit mehreren Jahren erfolgreich eingesetzt werden und als etabliert gelten", so Svend Andersen. Am 26. April stellte der in Canada lebende Treibhausgasbuchhalter und Buchautor Svend Andersen die Projektergebnisse der Gemeinde Weitenhagen in Kooperation mit der Universität Greifswald im neuen Foyer der Stadtbibliothek Greifswald vor. Sehr beeindruckend war für das Publikum, mit der DIN-ISO-Norm ein Tool zu haben, das als Bewertung von Einzelbauvorhaben, zurate gezogen werden kann. Alle Belange der Gemeinde Weitenhagen wurden bei der Bilanz berücksichtigt: der Anteil von Bäumen und Grünflächen, der zu entsorgende Müll und die Emissionen durch Gebäude und Verkehr.
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ZAHL DES MONATS
36
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Monopiles produziert die EEW Special Pipe Constructions GmbH (EEW SPC) am Standort Rostock für den Offshore Windpark Thor in der dänischen Nordsee. Insgesamt werden 72 Fundamente für den Windpark gebraucht, die bis zu 100 Meter lang sind und rund 1.500 Tonnen wiegen. Der Offshore Windpark Thor wird mit einer geplanten Kapazität von mehr als 1.000 Megawatt errichtet und soll mehr als eine Million dänische Haushalte mit Grünstrom versorgen können.
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TIPPS DES MONATS
ICH ENTLASTE STÄDTE – deutschlandweiter Praxistest
Das Lastenrad-Projekt „Ich entlaste Städte“ startet in eine zweite Phase. Gesucht werden 30 Unternehmen, die in Projektphase 2 Lastenräder testen möchten. Die Unternehmen werden bei ihrer Umstellung auf Städte entlastende Mobilität intensiv begleitet. Aus MV waren in der Vergangenheit 24 Einrichtungen z.B aus Malchow, Alt Sührkow, Schwaan, Lassan, und der Hansestadt Stralsund dabei. Die Testfahrer bekamen die Möglichkeit, die alternativen Transportfahrzeuge über rund drei Monate hinweg im praktischen Einsatz zu testen. Weitere Informationen finden Sie auf der Projektwebsite.
Förderung von Kommunen – Modellvorhaben 2.0 "Co2ntrachting: build the Future!"
Gemeinden, Städte und Landkreise können sich um eine Förderung der energetischen Sanierung ihrer Liegenschaften unterschiedlicher Gebäudetypologien mittels Energiespar-Contracting (ESC) bei der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) bewerben. Die ausgewählten Liegenschaften sollten dabei einen Leuchtturmcharakter aufweisen. Hierbei kann es sich beispielsweise um Schulen, Verwaltungen, Sportstätten oder Krankenhäuser handeln, deren jährliche Energiekosten pro Einzelgebäude oder Gebäudepool mindestens 150.000 Euro betragen. Weitere Informationen finden Sie hier.
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Arbeitshilfe "Bodenschutz bei Standortauswahl, Bau, Betrieb und Rückbau von Freiflächenanlagen für Photovoltaik und Solarthermie"
Die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Bodenschutz hat eine Arbeitshilfe „Bodenschutz bei Standortauswahl, Bau, Betrieb und Rückbau von Freiflächenanlagen für Photovoltaik und Solarthermie“ entwickelt. Die Arbeitshilfe gibt einen Überblick über Genehmigungsverfahren sowie Anlagentypen und -bauweisen und stellt Auswirkungen auf das Schutzgut Boden sowie hierdurch ggf. betroffene Schutzgüter und Nutzungen dar. Zudem enthält sie Empfehlungen für Festsetzungen und Hinweise für B-Pläne und Baugenehmigungen. Nähere Auskünfte erhalten Sie im Klimaschutzministerium.
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PRESSESPIEGEL Aktuelles für Mecklenburg-Vorpommern
Hier eine interessante Medienauswahl aus den vergangenen Tagen:
VERANSTALTUNGEN
Hier finden Sie einen Auszug aus unserem Veranstaltungskalender:

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Heizen mit 65 % Erneuerbaren - so geht's - MVeffizient-Online-Stammtisch 9. Mai 2023 (Di), 17:00-18:30 Uhr – online, Infos und Anmeldung hier. Bürgermeister, Unternehmen, Amtsmitarbeiter, interessierte Bürger
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Finanzielle Beteiligung für Kommunen - LEKA MV-Schulung 10. Mai 2023 (Mi), 16:00-18:30 Uhr, online, Infos und Anmeldung hier. Für Bürgermeister, Gemeindevertreter, Amtsmitarbeiter, Unternehmen, Fachexperten
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„Sektorenkopplung in Kommunen verankern“ – Online-Workshop der Deutschen Umwelthilfe 23. Mai 2023 (Di), 10:00-12:00 Uhr - online, Infos und Kontakt zur Anmeldung in diesem Dokument Für Unternehmen, Amtsmitarbeiter, Unternehmen, Gemeindevertreter
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Zukunftswerkstatt Bürger:Energie 7. Juni 2023 (Mi), 13:00-18:00 Uhr, 19258 Nieklitz, Ameldung hier Für Bürger:innen und Innovator:innen, Kommunen und Fachfirmen
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Workshop „Zukunftswerkstatt Energiewende – Deine Ideen, unsere Zukunft“ – Präsenzworkshop in Berlin 24. Juni 2023 (Do), 10:00-17:30 Uhr, Infos und Anmeldung hier Für alle zwischen 18 und 25 Jahren
12. Zukunftskonferenz Wind & Maritim 28. bis 29. Juni 2023, ganztägig, Hansemesse Rostock, Informationen und Anmeldung hier. Für Kommunen und Fachfirmen
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Alle Veranstaltungen rund um den Klimaschutz und die Energiewende bei uns im Land finden Sie hier. |
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