Das Strombilanzkreismodell: Mehrkosten senken mittels Strombilanzen
Hier erfahren Sie, wie Sie gebäudeübergreifend Strom produzieren und verbrauchen können, so dass es von Ihrem Stromversorger als „Eigenstromverbrauch“ gewertet wird. Dieses geht nicht spontan und einseitig, sondern bedarf einiger Vorbereitung und Abstimmung im Rahmen eines sog. „Strombilanzkreises“.
Das Modell ist lukrativ für den Eigentümer der Liegenschaften: Durch die dadurch eingesparten Stromkosten wird ein starker Anreiz gesetzt, nunmehr zunehmend selbst Strom zu erzeugen, insb. aus PV-Dachanlagen, aber denkbar sind auch eigene Windräder, PV-Freiflächenanlagen oder Blockheizkraftwerke.
Wie genau das geht und worauf Sie achten müssen, erklären uns die folgenden Experten:
• Kris Kunst (Kommunalberater, LEKA MV)
• Daniel Philipp (Klimaschutzmanager im Main-Taunus-Kreis)
• Martin Kaiser (Projektingenieur Technische Gebäudeausrüstung sowie Energiemanager im Landkreis Rostock)
Im Interview mit Lea Baumbach (Kommunalberaterin, LEKA MV):
• Andreas Kommol (MV-Beauftragter der e.dis AG)
• Marius Dittert (Leiter des Kommunalvertriebs der Süwag AG)
Moderation: Carla Fee Weisse (LEKA MV)
Weiterführende Links:
Zum Download:
- Präsentation „Grundlegende Einführung in das Modell“, Kris Kunst (LEKA MV)
- Präsentation „Strombilanzkreis für den Main-Taunus-Kreis: Ein Erfolgsmodell“, Daniel Philipp (Kreisklimaschutzmanager)
- Präsentation „Anwendung und Weiterentwicklung Strombilanzkreismodell im Landkreis Rostock“, Martin Kaiser (Energiemanager LK Rostock)
- Präsentation LEKA MV mit Teilnehmenden, Checkliste und Kontaktdaten der Referenten