Hier erfahren Sie, wie Sie gebäudeübergreifend Strom produzieren und verbrauchen können, so dass es von Ihrem Stromversorger als "Eigenstromverbrauch" gewertet wird. Dieses geht nicht spontan und einseitig, sondern bedarf einiger Vorbereitung und Abstimmung im Rahmen eines sog. "Strombilanzkreises".
Grundlagen der kommunalen Öffentlichkeitsarbeit an Beispielen, u.a. der Naturstrom AG: Bürgerdialog in Kooperation mit Projektierern. Erfahrungen und Gelerntes aus der Kommunikationspraxis vor, während und nach dem Bau eines Solarparks der Gemeinden Benz und Klein Trebbow.
Im Modul 3 geht es darum, wie Kommunen die Standorte für Solarparks definieren und die Flächenauswahl steuern können, welche Flächen für die Planung von Freiflächensolaranlagen aus naturschutzfachlicher Sicht in Frage kommen und wie sich die Bodenpunkte der Flächen (Ackerzahl) ermitteln lassen.
Referent Ulrich Pohl, Finanzministerium Mecklenburg-Vorpommern und RA Jens Vollprecht geben vertiefende Einblicke in die neue Gewerbesteuerzerlegung und die finanzielle Beteiligung von Kommunen nach § 6 EEG. Marko Schilling berichtet aus der kommunalen Praxis am Beispiel Lüttow-Valluhn, Amt Zarrentin.